Unabhängig - Unparteiisch - Vernünftig - Sparsam

Als gewählter BM wäre ich zu einem freiwilligen Gehaltsverzicht von 100.000 EURO für die gesamte Amtsperiode bereit. Ebenfalls zu freiwilligem Verzicht auf 50% der Aufwandsentschädigungen. Sollte ein Verzicht nicht zulässig sein, Überweisung der Beträge auf ein einzurichtendes Stiftungskonto. Der Stiftungsrat müßte durch Waltroper Bürger direkt gewählt werden. Die Auszahlung von Geldern sollte durch Bürgerentscheide beschlossen werden.

Als gewählter BM würde ich in der ersten Ratsitzung folgende Beschlussvorlage vorlegen: Freiwilliger Verzicht des Rat auf mindestens 25 % seiner Entschädigungen / erhaltene Gelder.

Endlich Demokratie
Ich bin für eine Rücknahme der politischen Entmündigung aller Waltroper und Einführung ECHTER Demokratie. D.h. zu jeder Ratssitzung gibt es zeitgleich einen Bürgerentscheid welcher prozentual nach Abstimmungsergebnis gleichberechtigt zum Ratsbeschluss ist.
D.h. Als gewählter BM würde ich eine entsprechende Beschlussvorlage einbringen um einen regelmäßigen Bürgerentscheid einzuführen.

Bei jeder Entscheidung der Verwaltung und Beschlüssen des Rates ist immer zu prüfen:
Muss es wirklich sein ?
Wollen die Bürger es wirklich so haben ?
Geht es auch einfacher / kostengünstiger ? 
Können und wollen wir es uns jetzt tatsächlich leisten ?
Welche Folgekosten kommen hinzu ? ( wie z.B. Spurwerkturm : Turm geschenkt, aber dauernde Folgekosten für Instandhaltung, Beleuchtung, Verkehrssicherungspflicht, Winterdienst etc.)
Unnötige Sachen, wie z.B. Kunst am Bau von öffentlichen Gebäuden , % Betrag der Bausumme, gesetzlich vorgeschrieben, muß immer einen praktischen Sinn erfüllen
und somit Geldausgaben an anderer Stelle einsparen. Z.B. Skulptur muß Funktion eines
Fahrradständers erfüllen. Bei öffentlichen Gebäuden, Räumen und Büros muß immer die Möglichkeit einer Mehrfachnutzung eingeplant werden. Im Moment ist dies einzig bei Sportanlagen und Turnhallen vorgesehen. (Tagsüber Schulen, danach Vereine.)